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Sport, Kultur, Freizeit: Vielfältiges Angebot bedeutet Lebensqualität

  • FÜR den Um- und Ausbau des Hauses der Kunst zu einem „Haus der Kultur(en)“ als eine multifunktionale und soziokulturelle Veranstaltungsstätte – die neue „gute Stube“ der Stadt. Hier gilt es unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger einen passenden Namen zu finden.
  • FÜR die Schaffung der Stelle eines hauptamtlichen Kulturmanagers – gemeinsam mit der Stadt Wermelskirchen – zur Auslastung des neuen Hauses und zur Unterstützung der freien Kulturarbeit in unserer Stadt
  • FÜR die Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Burscheid e.V. als Träger des Kulturbadehauses und Anbieter von Kleinkunst, Kabarett und Kunstausstellungen. Der Kulturverein darf in seiner Existenz nicht gefährdet werden.
  • FÜR die Stärkung der Musikstadt Burscheid, vor allem durch Förderung des Nachwuchses. Langfristiges Ziel: gemeinsam mit den Burscheider Orchestern und Musikschulen eine Musikakademie zu gründen. Schwerpunkt: die Ausbildung als Orchestermusiker.
  • FÜR eine Lösung der Übernahme der Gebühren, die Vereine für die Nutzung des künftigen „Hauses der Kultur(en)“ zu zahlen haben – gemeinsam mit der Burscheid-Stiftung der Kreissparkasse, analog zu den Sportvereinen.
  • FÜR den Erhalt der Stadtbücherei mit ihrem umfangreichen Angebot
  • FÜR mehr Kunst im öffentlichen Raum: Schaffung einer Kunstmeile entlang des Panorama-Radweges
  • FÜRmehr Kultur- und Musikveranstaltungen in der Kirchenkurve und in der Hilgener Ortsmitte mit der Stadt als Partner
  • FÜRStädtepartnerschaften, die Sinn machen! Die Partnerschaft mit Egg (Österreich) ist im Dauerruhemodus und die Bourscheid (Luxemburg) nur marginal auffällig. Alternativ sollte die Partnerschaft mit einer anderen europäischen Stadt angestrebt werden, die strukturell mit Burscheid vergleichbar und auch für die Burscheider Schulen im Hinblick auf Sprache, Kultur und Sport interessant ist.
  • FÜR einen „Burscheid-Tarif“ im Vitalbad. Burscheiderinnen und Burscheider sollen die Möglichkeit haben, das Bad auch für nur wenige Stunden zu nutzen, ohne dafür den Tagestarif zahlen zu müssen. Auch sollen Behinderte und Studenten bei der Tarifgestaltung berücksichtigt werden.
  • FÜR die Sanierung der Schulsportanlage Im Hagen auch als Angebot für den Freizeitsport mit Flächen für Basketball, Handball und Fußball sowie Leichtathletik
  • FÜR weitere Modernisierungsmaßnahmen in den städtischen Sporthallen
  • FÜR die Nutzung der Sportpauschale des Landes zur Förderung der vereinseigenen Sportstätten unter dem Grundsatz „Im Zweifel für den Verein“