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Umwelt-, Landschafts- und Denkmalschutz: Burscheid muss die bergische Kleinstadt im Grünen bleiben

  • FÜR den Erhalt der beispielhaften Umweltwoche mit ihrem umfangreichen Angebot und ihrem erzieherischen und motivierenden Auftrag
  • FÜR verstärkte Renaturierungsmaßnahmen von Bachläufen und Gewässern als Ausgleich für Flächenversiegelungen
  • FÜR den Erhalt und die Pflege von Bodendenkmälern als Zeugen der Burscheider Geschichte und öffentliche Information über deren Bedeutung
  • FÜR eine Initiative der Stadt zur archäologischen Wiederfreilegung und Erforschung der „Eifgenburg“ als Zeugnis der ersten Besiedlung Burscheider Gebietes vor 1000 Jahren
  • FÜR die Bewahrung des bergischen Charakters der Innenstadt und der Hilgener Ortsmitte.  Neubauten sollten sich hier durch bergische Elemente und Architektur in die bestehende Bebauung einfügen.
  • FÜR das Angebot einer offenen gärtnerischen Nutzung städtischer Flächen gerade in dichten Siedlungsbereichen. Dabei stehen die nachhaltige Bewirtschaftung der gärtnerischen Kulturen, die umweltschonende Produktion und ein bewusster Konsum der landwirtschaftlichen Erzeugnisse im Vordergrund. Geeignet wären beispielsweise die als Parkflächen umgewidmeten ehemaligen Friedhofsflächen auf den Löhwiesen. Auch das Anlegen von Hochbeeten auf Freiflächen in Siedlungsbereichen und in der Innenstadt ist denkbar.
  • FÜR eine stärkere Beachtung von Kaltluftentstehung- und Abflussflächen bei der Stadtplanung, da die Sommer wärmer und trockener werden.
  • FÜR das Angebot einer „Hochzeitswiese“, auf der Brautpaare Bäume pflanzen können
  • FÜR die Anlegung einer „Bürgerallee“, für die Bürgerinnen und Bürger Bäume spenden und Baumpatenschaften übernehmen können
  • FÜR ein saubereres Burscheid. Bereiche in der Innenstadt – öffentliche Plätze, Parks, Schulwege –  vermüllen immer mehr. Wir sind FÜR ein strengeres ordnungsbehördliches Vorgehen und einen Bußgeldkatalog für derartige Ordnungswidrigkeiten, um bereits bei der Jugend ein stärkeres Bewusstsein für ein sauberes Stadtbild zu fördern. Wir sind FÜR eine „Rote Karte“ (wie in Düsseldorf), mit deren Hilfe über Strafen bei Verstößen informiert werden soll.